Berlin, eine Stadt in der es nie langweilig wird

So ging ich mit der Freundin Claudia für vier Tage nach Berlin. Mit der Air Berlin gings in einer Stunde von Zürich nach Berlin. Bereits um 9.20 landeten wir in Berlin und hatten so den ganzen Tag zur Verfügung. Nachdem wir die Pension mitten in Berlin bezogen hatten, gings sofort auf Erkundungstour.
Die Gedächtniskirche machte den Anfang. Eine von den Bomben zerstörte Kirche, welche zur Erinnerung nicht wieder aufgebaut wurde.
Es gibt so vieles zu sehen in Berlin, dass wir jeweils am Abend total KO waren von den vielen Eindrücken.
Der Tiergaren, der zoologischer Garten, Kudamm, Unter den Linden mit Historischem Museum, das Brandenburger Tor, der Alexanderplatz mit Fernsehturm, der Potsdamer Platz mit dem Sony Center, Potsdam mit Schloss Sanssouci und dem holländischen Viertel, die Mauer, Checkpoint Charly, Bootsfahrt auf der Spree, der Reichstag mit dem Kanzlergebäude, Russisches Denkmal,  das Ka de We usw.
Alles Sachen und Orte, die wir angeschaut haben. Man sollte sich unbedingt Zeit lassen. Es wäre sonst nur schade.
4 Tage waren für uns genug. Bei so vielen Endrücken macht irgendwann der Geist nicht mehr mit. Es ist wichtig, die eigene Umgebung und wenn sie noch so schön ist ab und zu verlassen um neues zu sehen. Man kommt dann zurück und geniesst das schöne zu Hause doppelt. Ich bin eben zu 100% ein Bergmensch. Und dass ist gut so!

Als Städtereise kann ich Berlin nur empfehlen. Man ist vielmals tief beeindruckt und viele Sachen der Vergangenheit geben einem sehr zu denken. Man neigt sogar manchmal dazu, in eine tiefgründige Stimmung zu gelangen.

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